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01/12/2017

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Cannabis und Reizdarmsyndrom

Cannabis könnte bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS) potenziell hilfreich sein, da es einige Symptome wie Bauchschmerzen, Krämpfe und Übelkeit lindern kann. Die beiden Hauptbestandteile von Cannabis, THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), wirken auf unterschiedliche Weise auf das Endocannabinoid-System und könnten helfen, das Gleichgewicht im Darm zu fördern.

  • THC wirkt schmerzlindernd, entspannend und kann die Magen-Darm-Muskulatur beruhigen, was bei Krämpfen und Schmerzen hilfreich ist.
  • CBD hat entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften, die bei Angst oder Stress, die oft mit RDS einhergehen, sowie bei der Regulierung des Magen-Darm-Systems unterstützend wirken können.

Für das Reizdarmsyndrom empfehlen sich vor allem Sorten mit einem guten CBD-THC-Verhältnis. Zu den geeigneten Strains gehören:

  1. ACDC: Sehr CBD-reich und hat nur wenig THC. Sie könnte helfen, Entzündungen zu lindern und das Nervensystem zu beruhigen, ohne psychoaktive Effekte zu verursachen.
  2. Cannatonic: Ebenfalls mit hohem CBD-Gehalt und mildem THC, ideal für eine entspannende Wirkung, ohne starke psychoaktive Effekte.

Wichtig ist, dass die Reaktion auf Cannabis individuell ist und daher eine Beratung mit einem Arzt oder einem Cannabis-Spezialisten empfohlen wird, um die beste Sorte und Dosierung für die persönliche Situation zu finden.

 

Zuvor sollten natürlich alle medizinischen Ursachen abgeklärt werden (Unverträglichkeiten, Entzündungen usw. 

 

Sie interessieren sich für eine medizinsiche Anwendung beim Reizdarmsyndrom.

Vereinbaren Sie gerne einen Online-Termin zum Gebrauch beim Reizdarmsyndrom. 

Bitte E-Mail an: praxisluetke@gmail.com      Betreff: Cannabis

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